Ostia Antica: Die Kampagne 2000 |
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Keramikaufarbeitungskampagne |
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arbeiten und ergebnisse |
Im
Juni 2000 fand an der American Academy in Rome eine zusätzliche
Keramikaufarbeitungskampagne statt, welche Dank einer grosszügigen Spende
von Frau Prof. Anna Marguerite McCann (Boston) möglich wurde. | |||||||||
teilnehmer | A. Martin (Leitung), P. Andreocci, N. Fenn, M. McCallum, L. Rindler, B. Roggio, J. Dello Russo, E. Vrba | |||||||||
3. Grabungskampagne | ||||||||||
Im Rahmen des von der Thyssen-Stiftung finanzierten
Ostia-Projektes zur urbanistischen Untersuchung der noch unausgegrabenen
Bereiche der Stadt auf der Grundlage von Prospektions- und
Luftbildanalysen fand vom 20.8. bis 14.10. eine dritte, insgesamt
achtwöchige Grabungkampagne statt. Im Gegensatz zu den beiden
vorangegangenen Kampagnen konzentrierten sich die diesjährigen Arbeiten
auf die westliche Regio III, wobei insbesondere die Untersuchung eines
mutmasslichen Flusshafens, verschiedener Horreagebäude, eines neuen
Stadttores, einer grossen Domus, die Bebauung vor der Stadtmauer, ein
grosses Marktgebäude sowie die Untersuchung zweier wichtiger Ausfallstrassen
angestrebt wurde. Insgesamt wurden 12 unterschiedlich grosse Sondagen
durchgeführt (Abb.: übersichtsplan Regio III mit untersuchten Gebäuden).
Hinsichtlich der Grabungstechnik konnten insbesondere im Bereich der
Bilddokumentation weitere Verbesserungen erzielt werden. So kam erstmals
eine neue Hochleiterkonstruktion zum Einsatz, die stets orthogonale
Aufnahmen der Schnitte ermöglichte. Ferner wurde zusätzlich zu den
traditionellen Phototechniken erstmals systematisch eine hochauflösende
Digitalkamera eingesetzt, die es ermöglichte, sofort die gesamte
Bilddokumentation in die computergestützte Datenbank
einzugliedern. | ||||||||||
Flusshafen, Navalia und Hafentempel (?): Luftbilder
und geophysikalische Prospektionen (Magnetik, Elektrik) legen nahe, in
einem Bereich zwischen der sog. "Torre Bovacciana", dem mutmasslichen
antiken Leuchtturm, und dem sog. "Palazzo Imperiale" ein grösseres
Flusshafenbecken zu vermuten, das unmittelbar nach der Tibermündung auf der
Südseite des Flusses (B ca. 200 m; T ca. 100 m) in die Stadtbebauung
eingreift. Das Areal zeichnet sich zudem durch eine spürbare
Geländedepression aus, die ausschliesslich mit Tiberschwemmsand verfüllt
ist (Abb.: Ausschnitt Luftbild Regio III). |
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Die in der erstgenannten Sondage angeschnittene
Baustruktur ist jedoch noch in einer weiteren Hinsicht bemerkenswert: so
handelte es sich nicht um eine durchgehende Molenarchitektur, vielmehr
wurden zwei parallele, längsgestreckte Räume angeschnitten, die sich
senkrecht zum Hafenbecken auf Meeresniveau (!), d.h. ca. 2 m unter dem
zeitgleichen Nutzungsniveau, öffneten. Die baulichen Charakteristika, die
Orientierung, sowie das für Ostia ungewöhnlich tiefe Fundamentniveau
ermöglichen es, in dieser Anlage den Westteil eines bereits im 19. Jh.
partiell freigelegten Gebäudekomplexes zu sehen, dessen heute nur noch
schwer zugänglichen Reste sich unmittelbar westlich des Palazzo Imperiale
befinden. Hier sind noch mehrere ca. 30 m lange, überwölbte Kammern zu
beobachten, die sich nach Norden zum Tiber orientieren und deren
Nutzungsniveau ebenfalls auf Meeresniveau lag. Die Ausgräber des letzten
Jahrhunderts vermuteten in dieser Anlage die inschriftlich überlieferten
Navalia. Diese Interpretation wurde in der Folgezeit verworfen, erhält nun
jedoch durch die neuen Funde wieder eine grössere Wahrscheinlichkeit. Es
ist anzunehmen, dass der Gebäudekomplex, bestehend aus zahlreichen parallel
gelagerten Schiffshallen, die gesamte Ostseite des Hafenbeckens einnahm,
sowie sich nach Norden auf den Tiber öffnete. Das Gebäude ist jedoch noch
in anderer Hinsicht bemerkenswert: so zeigte die diesjährige Untersuchung
der bereits freiliegenden Gebäudereste, dass die Gewölbe über den
mutmasslichen Schiffskammern mit einer dicken Schicht wasserundurchlässigen
Mörtels versehen waren, über der sich ein Boden aus opus spiccatum befand.
Der Bau scheint demnach nur eingeschossig gewesen zu sein und in ca. 4,15
m ü. NN eine grosse Terrasse ausgebildet zu haben.
Im Zentrum dieses stark überwucherten Ruinenkomplexes liegen jedoch
zahlreiche Marmorfragmente einer grossen Tempelarchitektur, die ebenfalls
bereits im 19. Jh. freigelegt worden sein müssen, bislang aber
unberücksichtigt blieben. Mehrere Stücke konnten in dieser Kampagne
aufgenommen werden. Hierbei handelt es sich insbesondere um eine grosse
Basis (Dm 1,05 m) sowie den gut erhaltenen Block einer Aussenwand mit
vorgelegter kannelierter ¾-Säule (Abb.: Zeichnung Basis, Abb.: Zeichnung
Dreiviertelsäule). Die Lage der Fragmente lässt vermuten, dass dieser Tempel
ursprünglich auf der durch die Schiffshallen gebildeten Terrasse stand und
sich nach Westen, d.h. zur Tibermündung orientierte. Der gesamte Bau nimmt
nach dem Nachweis des Flusshafenbeckens eine der prominentesten Stellen des
Flussufers ein, wobei sich seine Westfront unmittelbar den in die
Tibermündung einfahrenden Schiffen präsentierte. Sowohl der Frage der Südausdehnung des Hafenbeckens, wie auch den mutmasslichen Navalia soll im kommenden Jahr weiter nachgegangen werden. | ||||||||||
Spätantike Therme und fistula des Stadtpräfekten Clodius
Adelphius (So. 29): Unmittelbar südlich des Hafenbeckens und der
Navalia konnte eine kleine, jedoch luxuriös mit Marmorverkleidung
ausgestattete Thermenanlage untersucht werden. Diese bildete vermutlich
den Annex einer privaten Domus. Entsprechend einer zugehörigen
Bleirrohrleitung mit Stempel wurde das Bad vom Stadtpräfekten des Jahres
351, Clodius Celsinus Adelphius, und seiner Ehefrau Faltonia Betitia
Proba, einer bekannten frühchristlichen Dichterin, errichtet (Abb.:
Bleirohrleitung mit Stempel). | ||||||||||
Horrea und Marktgebäude (So. 22, 23, 24):
Mit der Frage des Hafens war auch eine weitere, wirtschaftshistorisch
orientierte Fragestellung dieser Kampagne verbunden. So zeigen die
durchgeführten Prospektionen eine auffallende Konzentration von
Horreabauten insbesondere im nördlichen Bereich der Regio III. Neben den
15 Horrea im freigelegten Teil des Stadtgebietes können hier wenigstens 10
weitere Magazinbauten festgestellt werden, welche nun durch die
Lokalisierung des Hafenbeckens eine Erklärung finden. In zwei Sondagen
östlich bzw. südlich des Palazzo Imperiale wurden insgesamt drei dieser
Horreabauten angeschnitten. Alle erwiesen sich als Anlagen des 2.
Jhs.n.Chr. Dies gibt Anlass, zusammen mit den im 2. Jh. entstandenen
Navalia, neu über die wirtschaftliche Rolle der Stadt nach der Anlage des
grossen trajanischen Portus nachzudenken. In der jüngeren Forschung hat
sich die Ansicht durchgesetzt, dass sich die Haupthandelsaktivitäten der
Stadt nach der Anlage des Portus dorthin verlagert hätten, während Ostia
selbst nurmehr die Rolle einer Wohn- und Administrationsstadt verblieben
wäre. Die jetztigen Funde, sowie eine begleitende Untersuchung der bereits
freiliegenden Horrea legen jedoch eine ganz andere Situation nahe. So
scheint die Stadt nach dem Bau des grossen Hafens ganz neue Impulse im
unmittelbaren Handel erfahren zu haben. Da es sich bei den ostiensischen
Horrea meist um kleinere Baukomplexe unterschiedlichen Grundrisses
handelt, die zudem recht unregelmässig über das Stadtgebiet verteilt sind,
ist zu vermuten, dass es sich vorwiegend um privat betriebene Anlagen
handelt, während die grossen, wahrscheinlich kaiserlichen Speicherbauten
des Portus vermutlich vor allem für den Import von Massenwaren (Getreide)
bestimmt waren. Hinsichtlich der wirtschaftlichen Rolle Ostias im 2. Jh. verdient noch ein weiterer Punkt zusätzliche Beachtung. Sowohl in den ausgegrabenen Bereich der Stadt, wie auch in den prospektierten Arealen fällt eine überdurchschnittliche Dichte an Tabernen und marktähnlichen Gebäuden auf. Eines dieser letztgenannten Komplexe wurde in diesem Jahr untersucht. Es handelt sich um eine ca. 40x60 m grosse trapezoidale Anlage, die sich mit einer umlaufenden Portikus und gleichförmigen Tabernen um einen offenen Innenhof konstitutiert. Die durchgeführte Sondage in einer dieser Tabernen zeigte nun, dass es sich auch hier um ein Gebäude des 2. Jhs. handelt, dessen Räume zudem mit einem recht qualitätvollen, geometrischen Schwarz/Weiss-Mosaik ausgestattet waren, das auf einen gewissen Luxusanspruch hinweist. Die überversorgung der Stadt mit Handelsraum gerade im 2. Jh. ist nur schwer aus ihrer Rolle als Versorgungsstadt Roms zu erklären. Vielmehr ist zu vermuten, dass die zahlreichen Märkte und Tabernen für einen ausgeprägten Zwischenhandel dienten, der sich durch die aus allen Regionen des Mittelmeeres ankommenden und abfahrenden Schiffe ergab. | ||||||||||
Stadttor der Via degli Aurighi (So. 28): Im Westen
der Regio III konnte ein bislang unbekanntes Stadttor der Via degli
Aurighi untersucht werden, das zum Strand führte und vermutlich den
Anschluss an eine wichtige Küstenstrasse (sog. Via Severiania) gewährte.
Eine weitere Strasse führte von diesem Tor nach Norden zu dem neu
nachgewiesenen Hafenbecken. Das Tor ist vermutlich erst sekundär in den
älteren Mauerring eingebrochen worden, doch waren die frühen Phasen
aufgrund der im späten 2. Jh. erfolgten Anlage eines grossen
Abwassergrabens, der zum Meer hin entwässerte, zerstört worden. Das Tor
war offenbar im früheren 2. Jh. zunächst unter nicht-defensiven Aspekten
neu gestaltet worden, ohne dass aber klare Indizien für eine aufwendigere
Marmorverkleidung festgestellt werden konnten. Erst im späten 3. Jh. wurde
das Tor dann durch die nachträgliche Einfügung einer Torschwelle wirklich
verschliessbar gemacht (Abb.: Tor mit spätantiker Schwelle aus Spolien).
Dieser Befund deckt sich mit den Ergebnissen der letztjährig
durchgeführten Sondage im Tor der Via del Sabazeo, wo eine vermutlich
aurelianische Wiederherrichtung des Tores und der anschliessenden
Stadtmauer festgestellt werden konnte. Wie dort zeigte sich jedoch auch in
diesem Jahr, dass die Verschliessbarkeit des Tores nur für eine
verhältnismässig kurze Zeit währte, da spätere Laufhorizonte über die
Torschwelle führten. | ||||||||||
Domus auf Stadtmauer, Vorgängerbebauung (So.
27): Nur wenig östlich dieser Toranlage zeigt sich auf Luftbildern und
Prospektionsergebnissen eine grosse Domus, die sich aus mehreren Flügeln
zusammensetzt und unmittelbar auf der spätrepublikanischen Stadtmauer
sitzt. Aufgrund des spürbaren Geländeabfalls zum westlich anschliessenden
Strand suchte dieses Gebäude offenbar die Aussicht auf das Meer. In einer
Tiefsondage wurde der Kreuzungspunkt der Aussenmauer der Domus mit der
darunterliegenden Stadtmauer untersucht. Es zeigte sich, dass letztere beim
Bau der Domus bis auf eine Höhe von ca. 1,50m abgetragen worden war. Die
Domus lässt drei Hauptphasen erkennen, wobei die erste ins spätere 1. Jh.
oder frühe 2. Jh.n.Chr. reicht. In seiner letzten Phase (3. Jh.) wurde
einer der angeschnittenen Räume mit einer Fussbodenheizung ausgestattet und
alle Böden und Wandsockel mit Marmor verkleidet. Wie bei der letztjährig
untersuchten Domus in der Regio V zeigt sich demnach auch hier, dass -
entgegen der bisherigen Annahmen - auch im 2. Jh. reiche Einzelwohnhäuser
existierten. Diese befanden sich jedoch an der Stadtperipherie, während
das Zentrum durch die gewinnträchtigen vielgeschossigen Mietsinsulae
besetzt war. Der Bau wurde bereits in der Spätantike seiner
Marmorausstattung beraubt. In der Folgezeit stürzte das ansonsten offenbar
noch weitgehend intakte Gebäude vermutlich infolge eines Erdbebens in sich
zusammen. Unter der Domus fanden sich überraschend die Reste einer frühkaiserzeitlichen Vorgängerbebauung, die sich auf die Innenseite der spätrepublikanischen Stadtmauer anlehnte. Anders als in der letztjährig untersuchten Regio V, wo die äussersten Bereiche des vom Mauerring umschlossenen Stadtgebietes erst gegen Ende des 1. Jhs.n.Chr. flächendeckend besiedelt worden zu sein scheinen, war die dem Meer zugewandte Regio III offenbar beliebter und daher bereits früher bebaut. Bemerkenswert ist auch die Stadtmauer selbst, deren Rückseite in der Sondage bis zum Fundament freigelegt werden konnte. Wie bereits in früheren Grabungsberichten beschrieben, heute jedoch an keiner Stelle mehr kontrollbierbar, zeigte sich, dass die Rückseite - im Gegensatz zu der aus opus quasi reticulatum errichteten Vorderfront - nur aus grob gegen eine Verschalung geschichteten, unförmigen Tuffbrocken besteht, die nur nachlässig mit Mörtel vergossen sind. Da diese Mauerschale kaum auf Sicht gearbeitet gewesen sein kann, ist die Annahme eines inneren Erdwalls relativ wahrscheinlich, der dann aber bei der frühkaiserzeitlichen Bebauung abgetragen worden wäre. Neben den letztjährig festgestellten Auffälligkeiten ergab sich auch hier der Eindruck, dass der Bau der Stadtmauer unter grossem Zeitdruck entstand. | ||||||||||
Extramurale Wohnbebauung (So. 26): Mit
einer weiteren Sondage wurden zwei kleinere Wohngebäude untersucht, die
sich zwischen der letztgenannten Domus und den sog. Terme marittime an die
Aussenseite der Stadtmauer anlehnen. Die bis auf den ursprünglichen Sand
geführte Sondage ergab hierbei, dass das Vorfeld der Stadtmauer in diesem
strandnahen Bereich bis in flavische Zeit unbebaut war. An früheren
Nutzungsspuren fanden sich nur einige einfache Begehungshorizonte sowie
eine frühkaiserzeitliche Bauschuttdeponierung. Das ältere der beiden
Wohngebäude scheint in der zweiten Hälfte des 1. Jhs.n.Chr. entstanden zu
sein. Erst im Verlauf des 2. Jhs. wurde auf seiner O-Seite ein zweites
Gebäude angefügt. In einer nochmals späteren Nutzungsphase erfolgte
mittels eines Türdurchbruchs die Zusammenfügung zu einem grösseren
Hauskomplex. Der Befund dieser Sondage findet seine unmittelbare Parallele
in dem freigelegten Stadtareal vor der Porta Marina, d.h. nur wenig
östlich der Sondage: auch hier stammt die früheste Bebauung erst aus
flavischer Zeit, während vorher die Meeresküste zwar befestigt wurde, aber
ausser einigen Grabbauten das Vorfeld der Stadtmauer frei von Baustrukturen
blieb. | ||||||||||
Strassensondagen (So. 28, 29, 30, 31):
Weitere Sondagen galten zwei verkehrstechnisch wichtigen Strassen: der
Via della Foce bzw. die Via degli Aurighi. In beiden Fällen wurden die
Schnitte bis auf das jüngste erhaltene Strassenpflaster geführt. über
dieser in beiden Fällen gut erhaltenen Pflasterung (severisch) fanden sich
in der Via della Foce insgesamt 6, in der Via degli Aurighi gar 10
spätantike bis frühmittelalterliche Begehungs- bzw. Strassenhorizonte,
welche eine kontinuierliche Frequentation dieses Stadtareals bis zur
Aufgabe der Stadt belegen. In der Sondage der Via degli Aurighi ergab sich
zudem ein ähnliches Bild wie in der letztjährig durchgeführten Sondage der
Via del Sabazeo: im späteren 4. Jh. oder 5. Jh. waren die Aussenwände der
beidseits angrenzenden Gebäude - möglicherweise infolge eines Erdbebens -
auf die Strasse gestürzt. Darüber entstanden in der Folgezeit jedoch noch
wenigstens drei Laufhorizonte, von denen der jüngste bis ins späte 6. oder
frühe 7. Jh. reicht. Das späte Leben der Stadt spielte sich so offenbar
zwischen ausgedehnten Ruinen ab. | ||||||||||
teilnehmer |
M. Heinzelmann (Projektleitung), A. Martin (Leitung
Fundbearbeitung), P. Andreocci, C. Bodinek, N. Fenn, J. Del Russo
(Keramik), E. Spagnolis (Numismatik), I. Reindell (Restaurierung), M.
Langner (Datenbank), F. Zens (Bauaufnahme), Ch. Müller, M. Stephani
(Geodäsie, Vermessung), R. Rosenbauer (Fotografie, Bilddatenbank), B.
Ducke (Datenbank, GIS), B. Zierl (allgemeine Organisation), A. Colantoni,
A. Gatzen, L. Lorio, P. Krebs, A. Schaub, A. Schmidt, C. Jeuthe, B.
Streubel (Schnittleitung), S. Biondi, A. Bredthauer, V. Capobianco, A.
Dinkel, G. De Fabiis, D. Gervasi, Ch. Hörig, Ch. Lammertz, M. Liberali, F.
Massucci, G. Micale, M. Mirold, L. Nicotra, D. Parlapiano, F. Quattrone,
B. Roggio, Al. Schaub, R. Schmidt, P. Sozio, S. Stevens, M. Sustronk, Ch.
Wawrzinek, R. Wenz, T. Zimmer, A. Zocchi (studentische
Grabungshilfskräfte). A. Arnoldus-Huyzendveld (Rom) und F. Galadini (CNR
Rom) ist für mehrfache geologische bzw. seismologische Beratung zu
danken. | |||||||||
literatur | Mitteilungen des Deutschen
Archäologischen Instituts, Römische Abteilung 108, 2001 (im
Druck) |